Über mich

Ich habe Zuversicht und Veränderungsbereitschaft weiterzugeben. Als Coach begleite ich dich im Beratungsprozess zu Sinn und Gesundheit.

Portrait Stefan Bucher
Stefan Bucher – geboren 1972.

Stefan Bucher –
ganzheitlicher Gesundheitscoach

  • Aus der Betroffenheit zum Begleiter
  • Für die Arbeit mit den eigenen Ressourcen und der natürlichen Heilungskraft
  • Weil alle etwas verändern können

Meine Entwicklung zum Coach

Ich wachse in Zürich-Seebach auf. Das Umfeld ist geschützt. Dennoch ist die Kindheit auch begleitet von Ängsten.

In der Ausbildung zum Diplom Journalismus sauge ich alles auf und lege ein solides Fundament an Allgemeinbildung. Der Zugang zu Geschichte, Kultur und Psychologie gehört seither zu meinen Ressourcen.

Im Zivildiensteinsatz arbeite ich als Kursleiter mit Asyl Suchenden. Ich lerne, dass in der Begleitung das Potential für Hoffnung und Sinn liegt.

Über verschiedene berufliche Stationen komme ich zur Projektleitung. Ich leite Workshops, in denen Gruppen von Menschen gemeinsam Entscheide treffen. Es geht um Beratung, Optimierung von Prozessen, Feedback und kreative Methoden.

Ich übernehme immer mehr Kundenschulungen und ich besuche die Weiterbildung im Modul 1 (SVEB) zum Kursleiter in der Erwachsenenbildung.

Eigene kognitive und emotionale Schwierigkeiten haben mich in beruflichen und persönlichen Herausforderungen oft anstehen lassen. Die Diagnose einer chronischen Autoimmunerkrankung führt zu Lebensstilanpassungen: Ernährung, Ausdauerradfahren, Stressmanagement, Meditieren.

Zu diesem Zeitpunkt führe ich meine Weiterbildung fort in ressourcenorientiertem Coaching. Ich lerne den Beratungsablauf und Methoden für die Begleitung von Menschen kennen. Dazu kommt die Ausbildung zum ganzheitlichen Gesundheitscoach nach Prof. Dr. Jörg Spitz.

Coaching und Fotografieren

Fotografieren war schon seit der Jugend Teil meines Lebens und ich habe entdeckt, welche Bedeutung das Fotografieren für mein Wohlbefinden hat. Ich habe darüber geschrieben im Essay «Slow Photography». Die Praxis des «langsamen Fotografierens» ist eine Übung im bewussten Wahrnehmen und ein Ausdruck von Stimmungen und Gefühlen. Für mich hatte das therapeutische Wirkung. Diese Erfahrung mache ich als Coach auch interessierten Klient:innen zugänglich. Auf einem Fotospaziergang machst du eigene Fotos und du schilderst, welche Gefühle für dich in den Bildern stecken. Aus dieser bewussten Beschäftigung mit deiner Wahrnehmung kannst du Ressourcen freisetzen und den Blick für Veränderungen schärfen.

Links: FotoportfolioBioBlog