Hier bin ich wieder – ich zeige meine leere Hand

Das hier ist ein Neuanfang. Ich glaube, ich möchte von Neuem über meinen Weg mit dem Fotografieren schreiben. Ich möchte das tun, weil ich gerne schreibe und weil ich mich mit Schreiben verständlich machen kann.

Fotografieren tut mir gut. Es hilft mir, mich langsam auf ein Objekt auszurichten, zu fokussieren, ganz bei der Sache zu sein.

Ich zeige hier meine leere Hand. Mit meinem Körper stehe ich im Leben. Das was ich bin, will ich weiter erkunden. Das Fotografieren dokumentiert mein Sehen.

Ich glaube, ich habe etwas zu sagen. Ich möchte Menschen ermutigen, auf den Weg zu gehen. Vielleicht tauschen wir uns per E-Mail aus oder wir gehen zusammen auf einen Fotostreifzug. In einem Gespräch besteht für beide Seiten die Möglichkeit, über sich hinaus zu wachsen.

Im Jahr 2013 habe ich mein Essay «Slow Photography»: Eine persönliche Sicht auf das achtsame Fotografieren geschrieben. Von 2003–2017 habe ich hier schon gebloggt. Heute ist der 1. Juli 2018 und ein erster Beitrag erscheint unter der neuen Blog-Adresse sogesehen.ch/so.

Ich bin dankbar für alle Leser, die mit dabei sind.

MerkenMerken