Die Überschrift auf dieser Seite «Weil Fotografieren mir gut tut» macht es deutlich: ich habe für mich herausgefunden, dass die Zeit, in der ich mich dem Fotografieren widme, einen positiven Effekt auf mein Wohlergehen hat.
Nun habe ich mich gefragt, was genau es denn ist, was mir am Fotografieren so gut tut.
Und diese Frage möchte ich weitergeben. Dazu habe ich einen Poll erstellt. (Die Daten bleiben in meinem Webhosting, die Umfrage ist in meine Nextcloud-Installation integriert.)
Hier an der Umfrage teilnehmen.
In der Umfrage stehen folgende Antworten zur Auswahl. Was trifft bei dir zu?
- die Zeit in der Natur
- die körperliche Bewegung
- die kreative Ausdrucksmöglichkeit
- Ruhe durch Beobachten
- das Lösen von technischen Herausforderungen
- neue Orte entdecken
- das Ausprobieren von Kameras
- Zeit für sich alleine verbringen
- sich den Menschen öffnen
- lösen von den Gedanken des Alltags
Für mich selber ist es ein ganzheitliches Erleben von Körper, Seele und Geist. Der Körper braucht die Bewegung. Die Seele tankt auf durch die Frische der Natur. Der Geist erlebt Freude durch das Bewältigen von Herausforderungen. Dies alles ohne grossen Druck, sondern in dem Mass, das für mich angenehm ist.
Damit wird mein Herz und Hirn positiv beeinflusst ebenso wie mein Empfinden von Stress oder Unsicherheit.
Ich kann das wissenschaftlich nicht erklären. Viele Quellen tun das.
Ich möchte weiter herausfinden, was anderen Menschen gut tut. Und gleichzeitig von meinen Erfahrungen berichten. Deshalb liegt mir viel am Austausch.
Für Rückmeldungen steht dir meine E-Mailadresse bereit. Anders als früher, möchte ich hier nicht die Blog-Kommentare öffnen. Wir können darüber auch per E-Mail diskutieren.